Croatia Coast Cup

Der Croatia Coast Cup ist eine beliebte und aufregende Mittelstreckenregatta. Die Strecke führt von Biograd nach Polesana (Pula) und zurück.

Segeltörn mit Katamaran

Eine Woche auf der „Smaragd“ ab Murter/Jezera

Karin und Stefan nehmen uns mit auf ihren Katamaran „Smaragd“ und einen Segeltörn ab der Pitter Yachtcharter Basis in Jezera.

Törnempfehlung ab Jezera

EIN TÖRNBERICHT VON KARIN UND STEFAN

Samstag, Anreisetag: Eintreffen in der ACI- Marina Jezera, um ca. 12:30 nach dem sehr höflichen Empfang durch die Pitter-Crew konnte auch schon als bald die Lagoon 42 „Smaragd“ bezogen werden.

Kurzer Hinweis: Natürlich steht nicht immer das Boot so früh bereit um übernommen zu werden, leider kommt es immer wieder vor, dass Crews die Boote sehr unaufgeräumt verlassen, mein TIPP um den Nachfolgecrews den Urlaubseinstieg so früh wie möglich zu ermöglichen ist, seinen Müll, und alles was man sonst noch mitgebracht hat, beim Verlassen des Bootes auch wieder mitzunehmen. Und was noch wichtig ist, sollte einem auffallen, dass etwas technisch nicht in Ordnung ist, bitte der Servicecrew mitteilen, denn das Pitter-Team ist immer bestrebt, alles im besten Zustand zu halten, und ist dankbar für jeden Hinweis, so wird gewährleistet, dass die Yacht in Top Zustand ist. Die Erwartungshaltung einer jeden Chartercrew ist entsprechend hoch, mit Berechtigung. Das soll bitte keine Belehrung sein, wir selbst haben uns das angewöhnt und sind immer froh, wenn die Yachtübergabe und Rücknahme ruck zuck von Statten geht.

Nachdem unser Gepäck gebunkert war und wir mit dem Yachtbetreuer die Bootsübernahme durchgeführt hatten, ging ein Teil der Crew zum Lebensmittel einkaufen.

TIPP: Direkt bei der Abzweigung der Straße D121 RD in den Ort Jezera ist ein Tommy Hypermarket, welcher alles anbietet was man braucht und das zu fairen Preisen.

Katamaran Lagoon 42 „Smaragd“

Wir laufen aus

Gegen 16:00 Uhr ist es Zeit Auszulaufen. Das heutige Ziel ist das Bojenfeld Potkucina in der sehr schönen Bucht, nordöstlich auf Otok Kakan gelegen. Hier herrscht karibisches Flair mit echt coolen Liegeplätze entlang des leicht bewaldeten Ufers. Klarstes Wasser lädt zum Schwimmen und Schnorcheln ein.

Nach einem oder zwei Sundownern 😊 an Bord, setzen wir mit dem Dinghi zur Grillbar Babalu über. Hier bekommt man einfaches, jedoch gutes Essen und Trinken serviert. Den „Witz“ des Wirtes muss man versehen lernen, dann ist alles ok.

Etmal: 12nm

Abbildung 1 Bojenfeld Potkucina/Kakan
Abbildung 2 Podbrizi Sand Beach / Vrgada
Abbildung 3 Untiefen / Vrgada
Abbildung 4 Konoba Trabakul / Žut

Sonntag

Nach einem ausgedehnten Frühstück an Bord geht’s weiter, unser Tagesziel für heute ist Otok Žut.

Bei Schönwetter mit 1016,2 hPa, und guten Wind aus SE mit 9 bis 15kn setzen wir den Gennaker und segeln Richtung NW unserem Tagesziel entgegen. Da wir an diesem Tag perfekte Windverhältnisse haben, machen wir keinen Badestopp sondern nutzen den Wind um zügig unser Tagesziel zu erreichen.

TIPP: wer einen Badestopp machen möchte, kann einen kleinen Umweg zu einen der seltenen Sandstände von Kroatien machen. Otok Vrgada mit einem kleinen Dorf, direkt unterhalb der Badebucht gelegen. Aber Achtung: hier sind ein paar Untiefen und ein Betonblock im Wasser versteckt, wer sich aber an den Bojen orientiert, macht alles richtig. Möchte man ein kleines Getränk zwischendurch konsumieren, wird man direkt in der Hafeneinfahrt, rechts gelegen, fündig. Ein nettes Lokal, in dem auch gespeist werden kann.

Weiter geht’s bei gutem Wind, schon bald haben wir das Bojenfeld Pristanisce/Luka Žut erreicht. Da wir am Abend die Konoba Trabakul besuchen werden, machen wir jedoch nicht an einer Boje fest. Das Restaurant bietet einen eigenen Steg an, welcher natürlich kostenfrei genutzt werden kann, wenn man im Restaurant speist. Strom und Wasser ist nicht verfügbar, dennoch ist es ein perfekter Liegeplatz für die Nacht. Das Restaurantpersonal hilft auch sehr gerne und kompetent beim Anlegen.

Nach einem entspannten Nachmittag an Bord genießen wir das vorzügliche Abendessen. Kroatische Spezialitäten vom Grill und ebenso guter kroatischer Wein, machen das Urlaubsfeeling komplett.

Wie jeden Morgen, Mittag und Abend checke ich die diversen Wetterberichte, um immer up-to-date zu sein. So kann ich mit ruhigem Gewissen und um die Sicherheit der Crew und der Yacht, den Tagesverlauf, bzw. die Tagesplanung für den Folgetag vornehmen und auch ganz entspannt ein Gläschen Wein am Abend genießen.

TIPP: Wetterbericht, neben den Bekannten wie Windy oder Windfinder. Kroatischer Seewetterbericht for small crafts in mehreren Sprachen, dieser entspricht in etwa dem was auch via Navtex kommuniziert wird.

Der Wetterbericht prognostiziert für die kommenden 2 Tage eine Gewitterfront welche sich vom Westen her über die mittlere Adria Richtung Kroatien schiebt.

Mit einem Gläschen Wachauer Grüner Veltliner von der Domäne Wachau beschließen wir den perfekten Tag.

Etmal: 16nm

Montag

Nach dem gewohnten Wettercheck und der Tagesbesprechung mit der Crew beim ausgedehnten Frühstück, wird die Smaragd fertig gemacht zum Ablegen.

Als heutiges Tagesziel wurde gemeinsam Otok Rava ins Auge gefasst. Je nachdem wie sich das Wetter entwickeln wird, werden wir das Tagesziel anpassen.

Um ca. 10:00 Uhr verlassen wir unseren Liegeplatz und setzen bei westlichem Wind mit 8 bis 12kn dieses Mal keine Segel, sondern fahren unter Maschine. Der morgendliche Wetterbericht bestätigt die heranziehende Schlechtwetterfront, welche uns gegen Mittag erreichen soll.

Gegen 11:00 Uhr beginnt es zu regnen und der Wind frischt auf. So entscheiden wir uns, das nähernde Gewitter in Sali auf Duki Otok abzuwettern. Der Stadthafen von Sali ist im Speziellen von Westen sehr gut geschützt. Wir laufen hier in die neu gestaltete und bereits fertige Hafeneinfahrt ein und legen auf der linken Hafenseite in der Stadt Marina an. Die Marineros gestatten uns für 2 Std. kostenfrei zu liegen. Was uns reichen wird um das Gewitter abzuwettern. Wir nehmen das auch gleich zum Anlassfall um einen Supermarkt zu besuchen und frisches Brot zu bekommen.

Nach ca. 3 Std. und durchgezogener Gewitterfront geht’s weiter.

Rava liegt in Sicht, und wir entscheiden uns heute Abende die Konoba Villa Rava zu besuchen. Nach einer telefonischen Voranmeldung und Platzreservierung machen wir direkt vor dem Lokal fest.

Etmal: 19nm

Abbildung 5+6 Blick vom Lokal / Mala Rava

Dienstag

Nach der täglichen Morgenroutine legen wir mit dem Tagesziel Mala Rava und einen ausgeprägten Badestopp in der Bucht Bribinje ab.

Am Weg zieht noch ein kleiner Schauer durch, welcher aber nach kurzem Intermezzo dem Sonnenschein weicht. So verbringen wir in der Bucht Bribinje einen entspannten Badetag.

Die Bucht Bribinje liegt ebenfalls auf Dugi Otok und ist mit seiner Idylle ein absoluter Tipp um hier zu baden oder auch über Nacht zu bleiben. Leider war das Lokal im kleinen Ort nicht geöffnet.

Am späteren Nachmittag legen wir ab und segeln bis in die Bucht Mala Rava in der eine geniale Konoba liegt. Wir machen im Bojenfeld fest und reservieren einen Platz um in der Trattoria Mala Rava Abend zu essen.

TIPP: Dieses Lokal ist ein Muss für all jene, die gerne Fisch essen. In diesem sehr einfachen Lokal mit dennoch ansprechendem Ambiente serviert der Seniorchef, unterstützt von seiner Frau und manches Mal auch von seiner Tochter, hervorragenden frischen Fisch welcher direkt über der Holzkohle gegrillt wird.

Vorzügliches Essen, mit guten Beilagen zu sehr fairen Preisen.

Mittwoch

Nach einer sehr entspannten Nacht genießen wir die sonnigen Morgenstunden und legen schon um ca. 09:30 ab um ins Naturschutzgebiet der Kornaten zu segeln. Das Tagesetmal ist hier mit ca. 20nm geplant.

Nachdem an den Vortagen die Gewitterfront durchgezogen ist, hat sich das Wetter nun in eine Hochphase umgestellt, leider mit nun zu wenig Wind. Das ist ja wohl das Leid eines Seglers, einmal zu viel, einmal zu wenig, aber wir nehmen es wie es kommt. So starten wir die Maschinen und steuern Richtung Süden. Zurück in Richtung des Südzipfels von Dugi Otok.

TIPP: Mit wenig Drehzahl (max. 1800, wir erreichen da bei schonender Motorbehandlung und sparsamen Verbrauch ca. 1,8lit/h/Motor und 5,5kn Fahrt über Grund) nähern wir uns dem nächsten Wegepunkt der Einfahrt in die Kornaten an.

Beim Erreichen des Wegepunktes biegen wir steuerbords in den schmalen Kanal zwischen Dogi Otok und Katina ein. Es ist ein einmaliger Eindruck, diese Durchfahrt zu passieren, um unmittelbar danach im Naturschutzgebiet der Kornaten weiter Richtung Süden zu steuern.

Wir erreichen bei bestem Wetter und Sonnenschein schon bald unser Tagesziel. Heute fiel die Wahl zum Tagesausklang auf die Konoba Robinson, die sich in der Bucht Vrulje auf Otok Kornati befindet. Diese Konoba, welche wir immer wieder besuchen, hat einen guten Anlegesteg, ohne Wasser und Strom, aber dafür auch kostenfrei.

ACHTUNG – Katamarane: Man sollte auf keinen Fall im hintersten Winkel auf der Innenseite anlegen, auch wenn das sehr hilfsbereite Personal einen dahin leiten würde. Durch die Breiten eines Kats kommt man so weit in Ufernähe, dass die viel zitierte Handbreit Wasser unter dem Kiel hier bei Ebbe nicht mehr vorhanden ist. Wir selbst haben bereits einen Kat am Boden schrammen gehört und gesehen.

TIPP: wer traditionelle Kroatische Küche liebt, ist hier genau richtig, eine Peka vom Lamm oder Fisch wird hier vorzüglichst zubereitet und durch sehr zuvorkommendes und freundliches Personal serviert.

Bevor wir das Abendessen genießen, schwimmen wir noch ausgedehnt in der Bucht, hier ist das Wasser glasklar und herrlich warm.

Nach einem Sundowner an Bord lassen wir uns bei einem guten Glaserl kroatischen Wein bestens bewirten.

Etmal: 20nm

Abbildung 7+8 Kanal zwischen Dogi Otok und Katina
Abbildung 9 Untiefe Steg Konoba Robinson
Abbildung 10 Konoba Robinson
Abbildung 11 Restaurant La Spuž
Abbildung 12 Steg Konoba Zminjak

Donnerstag

Heute geht’s ab Richtung Zminjak eine kleine Insel nördlich der Insel Murter gelegen. Nach der täglichen Routine Wetterforecast, Frühstück, Boots- und Instrumentencheck geht’s leider wieder unter Motor weiter.

Auch wenn die Wetterapps etwas Wind versprochen haben, reicht es leider nicht zum Setzen der Segel. Wir lassen uns aber den Tag dadurch nicht vermiesen und genießen das wunderschöne Naturschutzgebiet.

Es heißt immer gut Ausguck zu halten, denn es gibt in den Kornaten einige „Keks“, so nennen wir die Felsen, welche gerade so aus dem Wasser gucken. Im Speziellen bei Gegenlicht sind sie schlecht auszumachen und lauern nur darauf übersehen zu werden.

Entlang der Insel Kornati, vorbei an Otok Piškera, Otok Lavsa biegen wir backboards oberhalb der Insel Vela Smokvica Richtung Murter und Zminjak ab.

Weiter geht’s in Richtung NO bis zur Durchfahrt zwischen der Insel Murter und Zminjak. Da wir ausreichend Zeit haben, steuern wir noch die Ankerbucht Vela Luka direkt hinter Rt Ovnija an, um hier zu baden und im Restaurant La Spuž einen Nachmittagssnack zu genießen. Wer Fan von Muscheln ist, ist (ißt) hier genau richtig, in Weißweinsouce serviert mit frischem Weißbrot ein Hochgenuss.

Am frühen Abend führt uns unsere weitere Fahrt zur Konoba Zminjak. Hier kann man entweder im Bojenfeld oder direkt am Steg des Restaurants festmachen. Beim Festmachen am Steg sind auch hier Mitarbeiter des Restaurants (meist der Chef selbst) hilfsbereit. In der Regel wird man dann auch gefragt, was man am Abend speisen möchte. Man kann, muss aber nicht, seine Wahl kundtun. Es ist aber von Vorteil, wenn man eine größere Crew hat oder die Zubereitung der Gerichte mehr Zeit in Anspruch nimmt. Z.B.: Peka – Fischpeka ist hier hervorragend.

Etmal: 23nm

Freitag

Unser letzter Segeltag

Heute ist das Tagesziel mit Jezera auf Murter vorgegeben, insofern verbleibt der täglich mehrfach gemachte Wettercheck und wiederum ein herrliches Frühstück.

Wie verhext, in den letzten 3 Tagen hat sich das Hoch soweit stabilisiert, dass sich, bei einem relativ gleichbleibenden Luftdruck um die 1017 hPA, kein Lüftchen regt. Was solls, wir haben Spaß und genießen trotzdem das Flair dieses Urlaubs.

Auf geht’s in die Heimatmarina, am Weg dorthin ankern wir zu Mittag noch in der Bucht Podvrške (nordwestlich auf Otok Murter gelegen) um noch einmal ausgedehnt zu schwimmen und ein kleines Mittagsmahl einzunehmen.

Nach der Einfahrt in die Marina fahren wir noch zur Tankstelle, die direkt im Hafen liegt. Zwar ist diese ziemlich weit hinten situiert, aber dennoch leicht erreichbar und mit ausreichend Platz zum Rangieren. Da die ACI-Marina und der Pitter-Yachting Standort nicht allzu groß ist, entstehen hier auch nur geringe Wartezeiten, wenn überhaupt.

Den Törn beschließen wir, nach dem Anlegen mit Hilfe der Pitter-Crew, mit einem Anlegerbier, oder zwei… 😉

TIPP: Unser letztes Abendessen konsumieren wir immer wieder gerne in der Konoba Denis, hier ist nicht nur das Gegrillte sehr gut, sondern auch der Chef ein sehr netter und gut deutschsprechender Gastgeber. Für seine „liebsten“ Gäste kredenzt er auch immer etwas „Antibiotika“ – ein Gläschen selbst gemachten Brand.

Etmal: 15nm

Jezera auf Murter

Die Basis Jezera auf Murter ist sehr gut gelegen, hier erreicht man alle wichtigen Destinationen Richtung Norden wie auch Richtung Süden mit überschaubaren Schlägen. Man befindet sich hier wirklich im Zentrum der mittleren Adria. Die Marina ist mit dem Auto sehr einfach zu erreichen, es stehen genügend Parkplätze – auch sehr nahe an den Stegen – zur Verfügung. Die sanitären Einrichtungen sind neu und immer gut gepflegt. Zudem hat die kleine Ortschaft ausreichend gute Restaurants und mehrere Einkaufsmöglichkeiten. Direkt bei der Einfahrt zum Ort befindet sich ein Tommy Hypermarkt. Eine Boots-Tankstelle welche auch für KFZ genutzt werden kann, liegt direkt im Hafen und ergänzt somit den Standort perfekt. Was auch nicht unwesentlich ist: direkt hinter der Marina, unmittelbar nach der Hafenausfahrt, befindet sich ein Kiesel-Badestrand, der vom Liegeplatz aus zu Fuß sehr leicht erreichbar ist.

Resümee

Nach der professionellen Bootsübergabe (und danach Rücknahme) der Lagoon 42 „Smaragd“ hatten wir eine sehr spannende und erfüllende Segelwoche, auch wenn in den ersten Tagen das Wetter etwas gemischt war. Danach erlebten wir Kroatien so wie wir es schon seit Jahren kennen, sauberes Meer (mit ganz wenigen Ausnahmen), wunderschöne Inselwelt, sehr nette Gastgeber und herrliches Wetter. Es kommt immer auf die eigene Crew, auf die Einstellung und auf die Ausrüstung an, wie man einen Segeltörn begeht und schlussendlich erlebt.

Daher hier mein letzter Tipp: „Alles easy und keinen Stress, dann wird alles gut“.

Schöne Grüße, Karin & Stefan – bei diesem Törn auch dabei: Christine und Sepp

Lagoon 42 „Smaragd“

Der Katamaran Lagoon 42 „Smaragd“ (Baujahr 2020) liegt an der Pitter Yachtcharter Basis in der ACI Marina Jezera, Kroatien, und bietet Platz für bis zu 12 Personen in 4+2 Kabinen mit 4 Bädern.

Ausgestattet mit einem Lattengroßsegel, Selbstwendefock, Bimini Top, Autopilot und GPS-Kartenplotter im Cockpit sorgt sie für einfaches Handling und Komfort. Besondere Highlights wie Cockpit-Kissen, Solar-Panel und Inverter garantieren zusätzlichen Luxus.

Ideal für Segelgruppen, die Wert auf moderne Ausstattung und entspannte Törns legen.

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